STARAMBA nimmt Stellung zur Liquiditätslage und distanziert sich von Falschmeldungen in Presse und Internet-Foren

Die STARAMBA SE (XETRA: 99SC) stellt klar, dass sich die Gesellschaft von offensichtlichen Falschmeldungen, die in der Presse und in den sozialen Medien über das Unternehmen verbreitet werden, distanziert. STARAMBA hat sowohl in ihrer Pressemitteilung vom 3. Dezember 2018 als auch in öffentlich zugänglichen Interviews, die auch auf der Internetseite https://staramba.com abrufbar sind, darüber informiert, dass keine Liquiditätsengpässe vorlagen oder vorliegen. Die Finanzierung der Gesellschaft ist gesichert. STARAMBA hat mehrfach betont, dass es dem Unternehmen gut geht.

„Mit dieser Meldung reagieren wir auf die Kommunikation mit besorgten Aktionären, die aufgrund der zum Teil heftigen Reaktionen in den sozialen Medien und in der Presse alle Aktien verkauft haben und dies nun bereuen. Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass wir bereits mehrfach versichert haben, dass es dem Unternehmen finanziell gut geht und kein Anlass besteht, an der Fortführung der Geschäftstätigkeit zu zweifeln. Wir grenzen uns ab von allen Arten von Falschmeldungen“, sagt Christian Daudert, CEO der STARAMBA SE.